Heiligabend

Als Heiligabend oder Heiliger Abend wird der Vorabend des Weihnachtsfestes bezeichnet. Er wird am 24. Dezember gefeiert. In vielen Ländern beginnen am Heiligabend die offiziellen und familiären Weihnachtsfeierlichkeiten, zu denen häufig ein Kirchenbesuch, ein gemeinsames Essen im Kreis der Familie und das gegenseitige Beschenken gehören. Insbesondere die Bescherung am 24. Dezember ist u.a. in den deutschsprachigen Ländern Europas und in weiten Teilen Skandinaviens verbreitet. Die Nacht vom 24. auf den 25. Dezember wird auch als Heilige Nacht bezeichnet.

Was bedeutet Heiligabend?

An Heiligabend wird die Geburt Jesu Christi gefeiert, der im Christentum eine zentrale Rolle als Sohn Gottes und wichtigster Märtyrer einnimmt. Die christlichen Gläubigen feiern damit zum einen die Allmacht Gottes und zum anderen die Hoffnung auf Erlösung. Zwar wurde der Geburtstag Christi auf den 25. Dezember festgelegt, die katholische Kirche feierte die Geburt jedoch bereits ab 0 Uhr, da sie in der Nacht stattgefunden habe. Die Gottesdienste in der Heiligen Nacht wurden teilweise vorverlegt und der Brauch, bereits am Vorabend von Weihnachten Gottesdienste zu feiern, wurde schließlich sowohl in der katholischen als auch der evangelischen Kirche immer üblicher.

Wer feiert Heiligabend?

Zwar kommen einige Orchideen aus dem Regenwald, dort leben sie jedoch meist auf Bäumen, wo Regenwasser schnell abfließt. Die Orchidee ist daher sehr empfindlich gegen zu viel Nässe, durch die innerhalb kurzer Zeit ihre Wurzeln faulen und die Pflanze absterben kann. Der häufigste Pflegefehler ist entsprechend häufiges Gießen. Als Faustregel solten Orchideen im Winter nur einmal pro Woche, im Sommer maximal zweimal pro Woche gegossen werden. Spezielle Orchideentöpfe schützen vor Staunässe. Sie sind mit großen Abflusslöchern und einer Erhöhung am äußeren Rand ausgestattet, sodass stehendes Wasser im Übertopf nicht in den Blumentopf gelangen kann.