DIY-Ideen ums Nähen, Stricken, Basteln & Co.
Ganz egal, ob Sie am liebsten zu Nadel und Faden greifen, Ideen zu Papier bringen oder sich an verschiedenen Maschen versuchen: Unsere Ideen und Anleitungen rund ums Nähen, Basteln, Stricken & Häkeln sorgen einfach für jede Menge Spaß am Selbermachen!
3 Tipps für kreatives Arbeiten
Perfekte Unterlagen
Mit einer Schneidematte wird die Arbeitsfläche geschützt und das Zuschneiden geht durch aufgedruckte Hilfslinien und Maßangaben leichter von der Hand. Eine gepolsterte Bügelunterlage ist bei kleinen Bügelarbeiten eine praktische Alternative zum Bügelbrett.
Kreativität braucht Ordnung
In einem Nähkasten ist alles, was man zum Nähen und Basteln braucht, perfekt sortiert und übersichtlich aufbewahrt. Praktisch sind mehrere Fächer zum Ausziehen, damit man bequem auf das Nähzubehör zugreifen kann und alles schnell zur Hand ist. So bleibt mehr Zeit für Kreativität!
Optimales Arbeitslicht
Um optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen und die Augen zu schonen, sind Tageslichtleuchten eine gute Lösung. Das weiße, kräftige Licht ermöglicht es bei jedem Tageslicht, ähnliche Garn- und Stofffarben zu unterscheiden. Die Helligkeit sollte sich stufenlos verstellen lassen.
Nähschule: Unsere Tipps für Nähanfänger
Gleich zu Beginn ein wichtiger Tipp: Legen Sie einfach los! Suchen Sie sich für den Anfang ein unkompliziertes Nähprojekt aus. Kissen sind beispielsweise für Nähanfänger kein Problem und relativ schnell realisierbar. Das wohl wichtigste Utensil: die Nähmaschine. Darüber hinaus gibt es weitere hilfreiche Utensilien, mit denen Sie Ihr Nähvorhaben sicher meistern:
Eine gebogene Stoffschere ist eine sinnvolle Investition. Sie trennt den Stoff sauber, so dass die Fasern nicht ausfransen. Nutzen Sie die Schere aber immer nur für Stoff, damit sie lange scharf bleibt und nicht stumpf wird. Starten Sie am besten mit einem ganz neuen Nähgarn. So können Sie sicher sein, dass es nicht so schnell reißt. Gutes Nähgarn sorgt auch für saubere und haltbare Nähte. Für die Auswahl gilt: Je feiner Ihr Stoff ist, desto feiner sollte das Garn sein. Für einen erfolgreichen Start benötigen Sie außerdem Stecknadeln, mit denen Sie den Stoff fixieren und passende Nähnadeln, die ideal zu dem von Ihnen gewählten Stoff passen.
Eine gebogene Stoffschere ist eine sinnvolle Investition. Sie trennt den Stoff sauber, so dass die Fasern nicht ausfransen. Nutzen Sie die Schere aber immer nur für Stoff, damit sie lange scharf bleibt und nicht stumpf wird. Starten Sie am besten mit einem ganz neuen Nähgarn. So können Sie sicher sein, dass es nicht so schnell reißt. Gutes Nähgarn sorgt auch für saubere und haltbare Nähte. Für die Auswahl gilt: Je feiner Ihr Stoff ist, desto feiner sollte das Garn sein. Für einen erfolgreichen Start benötigen Sie außerdem Stecknadeln, mit denen Sie den Stoff fixieren und passende Nähnadeln, die ideal zu dem von Ihnen gewählten Stoff passen.
So macht Nähen Spaß
Beim Nähen kommt es auf ein gutes Auge und auf Genauigkeit an. Umso wichtiger ist es, dass Sie eine bequeme Sitzposition einnehmen, ausreichend Licht vorhanden ist und Sie dort nähen, wo Sie ungestört sind. Eine eigene kleine Nähecke ist optimal. Wenn Sie einen Nähtisch auswählen, achten Sie auf Stabilität, damit Sie sicher und konzentriert arbeiten können. Für eine gute Ausleuchtung des Nähbereichs sorgt beispielsweise eine Schreibtisch-Klemmleuchte, die flexibel einstellbar ist. Ein ergonomischer Schreibtischstuhl schont hingegen Ihren Rücken.
Kreativ sein mit Wolle & Stoff
Vom selbstgenähten Kissenbezug über ein gemütliches und dekoratives Plaid bis hin zum selbstgestrickten Hockerüberzug ganz im aktuellen Grobstricktrend mit XL-Wolle - hier finden Sie kreative und leicht nachzumachende Tutorials für selbstgemachte Wohn- und Schlafzimmer-Deko. Viel Spaß beim Entdecken!
Wir machen einen Kissenbezug
Ein Kuschelbett ist der absolute Lieblingsplatz an kalten Tagen. Viel schöner wird es jedoch, wenn man die dekorativen Kissen für das eigene Bett selbst näht. Verschieden große Kissenbezüge in den unterschiedlichsten Tönen lassen sich mit unserer Anleitung jetzt schnell und einfach selber nähen.
Das brauchen Sie:
- Nähmaschine
- Stoffschere
- Nähgarn
- Stoff-Set
- Maßband
- Lineal oder Geodreieck
- Kreidestift
- Druckknopf Zange und Knöpfe
- Kissen
- Bügeleisen
Das brauchen Sie:
- Nähmaschine
- Stoffschere
- Nähgarn
- Stoff-Set
- Maßband
- Lineal oder Geodreieck
- Kreidestift
- Druckknopf Zange und Knöpfe
- Kissen
- Bügeleisen
Wählen Sie Ihren Lieblingsstoff und das Muster für die Vorderseite Ihres Kissens aus, messen Sie ihn aus und schneiden Sie ihn zu. Die Maße sind abhängig von der Größe des Kissens. Bei jeder Naht muss 1 cm Nahtzugabe pro Stoff zugegeben werden. Je nachdem, welche Form Sie möchten, können Sie Vier- oder Rechtecke nehmen. Anschließend die einzelnen Vier- oder Rechtecke im Zickzack an allen Seiten versäubern.
Vier- bzw. Rechtecke zur Vorderseite zusammensteppen und Nähte auf links auseinander bügeln. Nun den Stoff und das Muster für die Rückseite auswählen. Dabei Vier- oder Rechtecke abmessen und zuschneiden. Achten Sie erneut auf 1 cm Nahtzugabe bei jeder Naht. Für den Übertritt sollten Sie je 10 cm Stoff an der Verschlusskante zugeben. Die Stoffe rundherum ebenfalls mit Zickzackstich versäubern und die Kante des Übertritts doppelt 1 cm nach innen einschlagen und knappkantig feststeppen. Die drei Teile werden nun rechts auf rechts zusammengenäht. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die linke Seite der Stoffstücke beim Nähen nach außen zeigt. Nun die Teile für die Rückseite mit Übertritt auf dem Vorderteil feststecken und rundherum zusammensteppen. Wenden Sie jetzt den Bezug „auf rechts“. Dadurch befindet sich die rechte Seite wieder außen und alle Nähte innen. Ecken kurz schneiden, Kissen wenden und Ecken ausformen.
Nun müssen die Druckknöpfe befestigt werden, die in den doppelt umgeschlagenen Kanten des Übertritts eingebracht werden. Jetzt muss nur noch das Kissen eingesetzt und dann kann losgekuschelt werden!
Wir machen ein Plaid
Mit einem Plaid wird jedes Wohn- und Schlafzimmer zum Hingucker! Die gemütlichen Decken eignen sich nicht nur als Bettüberwurf, sondern sind auch als wärmendes Accessoire auf dem Sofa geeignet – besonders dann, wenn sie in den eigenen Lieblingsfarben und selbst gemacht sind.
Das brauchen Sie:
- Stoffschere
- Nähmaschine
- Stoff-Set
- Stoff für die Rückseite (Maße wie Decke plus 1 cm Rand)
- Maßband
- passendes Nähgarn
- Stoffklammern
- Stecknadeln
- Bügeleisen
- Volumenvlies als Wattierung (in der Größe der Stoffdecke)
Das brauchen Sie:
- Stoffschere
- Nähmaschine
- Stoff-Set
- Stoff für die Rückseite (Maße wie Decke plus 1 cm Rand)
- Maßband
- passendes Nähgarn
- Stoffklammern
- Stecknadeln
- Bügeleisen
- Volumenvlies als Wattierung (in der Größe der Stoffdecke)
Legen Sie die Größe der Decke fest sowie die Anzahl der Stoff-Quadrate und Reihen, die Sie dafür benötigen. Die zusammengenähte Stoffdecke sollte der Größe des Volumenvlieses entsprechen. Messen Sie nun die Stoffe aus und schneiden Sie diese zu. Hilfreich ist es, wenn Sie für diesen Schritt jedes der Stoffquadrate des Stoffsets ordentlich vierteln. Beachten Sie bei jedem Quadrat rundherum eine Nahtzugabe von 1 cm. Legen Sie nun ein Stoffmuster für Ihre Decke fest, indem Sie die Quadrate auslegen.
Die ersten Quadrate können jetzt nacheinander zu einem Streifen zusammengenäht und die Nähte anschließend von der linken Seite auseinander gebügelt werden.
Nähen Sie mehrere Streifen. Nacheinander können diese dann mit Klammern oder Stecknadeln fixiert werden. Wenn Sie die Streifen zusammennähen, beachten Sie dabei, dass die Nähte exakt aufeinanderliegen! Alle Nähte können nun von der linken Seite auseinander gebügelt werden.
Legen Sie als Nächstes das Volumenvlies auf einer großen Oberfläche aus. Es muss mindestens so groß wie Ihre gewünschte Decke sein. Hier gilt: Die Rückseite mit der rechten Stoffseite nach oben und die Quadratseite mit der linken Stoffseiten nach oben nacheinander auflegen und glätten. Bringen Sie an der Außenseite Stoffklammern an. An den Kreuzungspunkten sollten Sie den Stoff mit Stecknadeln fixieren.
Jetzt können Sie alle Lagen rundherum zusammennähen und eine Öffnung zum Wenden lassen. Anschließend schneiden Sie die Ecken kurz, entfernen die Nadeln, wenden die Decke durch die Öffnung und formen die Ecken aus. Die Öffnung muss nun knappkantig geschlossen werden. Am Ende die Decke noch einmal rundherum im Abstand von ca. 2 cm absteppen – fertig! Jetzt heißt es nur noch: einen schönen Platz für das neue Wohn-Accessoire finden!
Wir machen einen Hockerbezug aus XL-Wolle
Ein Hocker passt an jeden Esstisch! Aber kein Hocker ist so individuell wie einer mit einem selbst gestrickten Überzug. Schenken Sie Ihrer Wohnung einen ganz besonderen Blickfang und sich selbst einen neuen Lieblingsplatz in der Küche!
Das brauchen Sie:
- XL- Stricknadeln
- XL- Wolle für eine Sitzfläche von 20x35cm: ca. 2-3 Knäule (Länge 40 cm)
- Hocker
Das brauchen Sie:
- XL- Stricknadeln
- XL- Wolle für eine Sitzfläche von 20x35cm: ca. 2-3 Knäule (Länge 40 cm)
- Hocker
Nehmen Sie als Erstes ca. 10 Maschen mit dem dicken Garn und den passenden Nadeln auf.
Achten Sie darauf, dass Sie den Endfaden ca. 1m lang genug lassen, um ihn rundum durch jede Randmasche schlingen zu können, bis sich der Bezug exakt auf die Größe des Hockers anpasst. Am Ende kann man den Endfaden verknoten und verstecken.
Kleiner Tipp: Eine Maschenprobe hilft, die richtige Größe für den ausgesuchten Hocker zu finden.
Kleiner Tipp: Eine Maschenprobe hilft, die richtige Größe für den ausgesuchten Hocker zu finden.
Bastelideen für Wolle, Stoff & Papier
Bommel selber machen
Schnelle Deko für Sideboard, Couchtisch oder Fensterbank: Mit einem Bommel-Maker lassen sich farbenfrohe Bommel aus Wolle oder Garn ganz leicht in ein paar Minuten selbst basteln. In unserer kleinen Schritt-für-Schritt Anleitung erfahren Sie, wie einfach und schnell das geht.
Auf Holzzweige gesteckt, sind die weichen Bommel in verschiedenen Größen ein wunderbar bunter Schmuck für die Vasensammlung. Und mit Bommeln wird jedes schlichte Kissen zum Hingucker.
Viel Spaß beim Selbermachen!
Auf Holzzweige gesteckt, sind die weichen Bommel in verschiedenen Größen ein wunderbar bunter Schmuck für die Vasensammlung. Und mit Bommeln wird jedes schlichte Kissen zum Hingucker.
Viel Spaß beim Selbermachen!
Schritt 1
Den Bommel-Maker aufklappen und mit Wolle oder Garn in Ihren Wunschfarben dick umwickeln ...
Den Bommel-Maker aufklappen und mit Wolle oder Garn in Ihren Wunschfarben dick umwickeln ...
Schritt 2
… anschließend den Bommel-Maker zuklappen und die Woll- bzw. Garnfäden am Rand aufschneiden.
… anschließend den Bommel-Maker zuklappen und die Woll- bzw. Garnfäden am Rand aufschneiden.
Schritt 3
Danach den Bommel mit einem Faden fixieren ...
Danach den Bommel mit einem Faden fixieren ...
Schritt 4
… und frisieren. Fertig. Viel Spaß beim Dekorieren!
… und frisieren. Fertig. Viel Spaß beim Dekorieren!
Stofftasche basteln
Auf der Suche nach dem perfekten Platz für Kleingeld, Ausweis & Co.? Wie wäre es mit einer ganz individuellen Stofftasche, die Sie ganz ohne Nähen selber machen können? Wir verraten Ihnen, wie leicht das gelingt!
Schritt 1
Legen Sie sich diese Dinge bereit: Schnittmuster, Stoff, Stift, Schere und Druckknopf-Set. Die Schnittmuster gibt es natürlich bei uns zum Herunterladen – einfach auf 100% Seitengröße ausdrucken, ausschneiden und schon sind die ersten Schritte zur Stofftasche getan.
Schritt 1
Legen Sie sich diese Dinge bereit: Schnittmuster, Stoff, Stift, Schere und Druckknopf-Set. Die Schnittmuster gibt es natürlich bei uns zum Herunterladen – einfach auf 100% Seitengröße ausdrucken, ausschneiden und schon sind die ersten Schritte zur Stofftasche getan.
Schritt 2
Legen Sie das Schnittmuster auf die rechte Seite des Stoffs, zeichnen die Konturen nach und schneiden sie aus. Dann mit dem Druckknopf-Set an den markierten Stellen kleine Löcher für die Druckknöpfe stanzen.
Schritt 3
Danach gilt es, die Druckknöpfe richtig einzusetzen: A und D mit der Außenseite nach oben, B und C mit der Innenseite nach oben.
Schritt 4
Nachdem der Stoff dann auf die linke Seite gedreht wurde, kann es mit dem Falten weitergehen: Immer der Reihe nach die Seiten 1 bis 4 nach innen umschlagen – die markierten Linien helfen dabei. Schließlich noch mit den Druckknöpfen verschließen und fertig ist Ihre Stofftasche. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Nachmachen!
Legen Sie das Schnittmuster auf die rechte Seite des Stoffs, zeichnen die Konturen nach und schneiden sie aus. Dann mit dem Druckknopf-Set an den markierten Stellen kleine Löcher für die Druckknöpfe stanzen.
Schritt 3
Danach gilt es, die Druckknöpfe richtig einzusetzen: A und D mit der Außenseite nach oben, B und C mit der Innenseite nach oben.
Schritt 4
Nachdem der Stoff dann auf die linke Seite gedreht wurde, kann es mit dem Falten weitergehen: Immer der Reihe nach die Seiten 1 bis 4 nach innen umschlagen – die markierten Linien helfen dabei. Schließlich noch mit den Druckknöpfen verschließen und fertig ist Ihre Stofftasche. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Nachmachen!
DIY-Trend: Sträkeln
Sträkeln ist Stricken mit nur einer Häkelnadel, also eine Mischung aus STRicken und hÄKELN. Die Sträkelarbeit wird praktisch gehäkelt. Die gehäkelten Maschen verbleiben allerdings zunächst wie beim Stricken auf der Sträkelnadel, dann auf dem Hilfsfaden und werden erst anschließend von dem Hilfsfaden gehäkelt. Der große Vorteil dieser Technik: Dank des Hilfsfadens gehen keine Maschen mehr verloren. Sträkeln ermöglicht weiche und elastische Sträkelergebnisse.
Das Maschenbild der Sträkelarbeit sieht aus wie bei einer Strickarbeit. Sie können wie beim Stricken sowohl ein krauses als auch ein glattes Maschenbild sträkeln.
Das Maschenbild der Sträkelarbeit sieht aus wie bei einer Strickarbeit. Sie können wie beim Stricken sowohl ein krauses als auch ein glattes Maschenbild sträkeln.
Papierdiamanten selber machen
Wir zeigen Ihnen, wie sich aus bedrucktem Motivpapier wunderschöne Papierdiamanten falten lassen. Alles, was Sie benötigen, sind Schablone, Papier, Schere, Lineal, Cutter, Kleber,
Faden und ein wenig Fingerspitzengefühl. Die Schablone können Sie direkt bei uns
herunterladen und ausdrucken.
Schritt 1
Zunächst die Schablone grob ausschneiden und auf das Papier kleben. Danach die aufgeklebte Schablone entlang der Linien genau ausschneiden.
Schritt 2
Mit Cutter und Lineal nun die gestrichelten Linien ganz leicht einritzen, um das darauf folgende Falten zu vereinfachen.
Schritt 3
Schließlich noch die markierten Flächen aneinanderkleben – und fertig ist Ihr Papierdiamant.
Schritt 1
Zunächst die Schablone grob ausschneiden und auf das Papier kleben. Danach die aufgeklebte Schablone entlang der Linien genau ausschneiden.
Schritt 2
Mit Cutter und Lineal nun die gestrichelten Linien ganz leicht einritzen, um das darauf folgende Falten zu vereinfachen.
Schritt 3
Schließlich noch die markierten Flächen aneinanderkleben – und fertig ist Ihr Papierdiamant.
Individuelle Menükarten
So wird der Brunch oder das Abendessen mit Gästen zum besonderen Ereignis. Stilvolle Platz- und Menükarten sind mit etwas Kreativität und den richtigen Materialien schnell selbst gemacht.
Das brauchen Sie:
- Tonpapier oder Fotokarton
- Motivpapier
- Deko-Klebeband
- Bastelscheren, Konturschere
- Cutter
- Effektstifte
Das brauchen Sie:
- Tonpapier oder Fotokarton
- Motivpapier
- Deko-Klebeband
- Bastelscheren, Konturschere
- Cutter
- Effektstifte
Schritt 1
Schneiden Sie aus blauem Tonpapier oder Fotokarton folgende Stücke zu: für eine Menükarte ca. 20 x 20 cm, für eine Tischkarte ca. 9 x 13 cm. Beide Karten werden quer zur Hälfte gefaltet.
Schritt 2
Schneiden Sie aus Motivpapier Streifen in unterschiedlicher Breite und Farbe aus, hierzu eignet sich eine Konturschere. Anschließend die Streifen auf die Karte kleben, einzelne Streifen können alternativ auch mit Deko-Klebepapier gestaltet werden.
Schritt 3
Zeichnen Sie Teller, Besteck, Weinflasche und Gläser auf farbiges Ton- oder Bastelpapier und schneiden Sie die Motive anschließend mit einem Cutter aus. Ebenso die Serviette als Quadrat aus Motivpapier ausschneiden und zum Dreieck falten.
Schritt 4
Die Motive auf der Karte arrangieren und aufkleben. Variieren Sie bei den verschiedenen Karten die Auswahl und Platzierung der Dekostreifen und Motive ganz nach Ihren Vorstellungen.
Schritt 5
Zum Schluss beschriften Sie Menü- und Platzkarten jeweils mit einem Effektstift. Fertig!
Schneiden Sie aus blauem Tonpapier oder Fotokarton folgende Stücke zu: für eine Menükarte ca. 20 x 20 cm, für eine Tischkarte ca. 9 x 13 cm. Beide Karten werden quer zur Hälfte gefaltet.
Schritt 2
Schneiden Sie aus Motivpapier Streifen in unterschiedlicher Breite und Farbe aus, hierzu eignet sich eine Konturschere. Anschließend die Streifen auf die Karte kleben, einzelne Streifen können alternativ auch mit Deko-Klebepapier gestaltet werden.
Schritt 3
Zeichnen Sie Teller, Besteck, Weinflasche und Gläser auf farbiges Ton- oder Bastelpapier und schneiden Sie die Motive anschließend mit einem Cutter aus. Ebenso die Serviette als Quadrat aus Motivpapier ausschneiden und zum Dreieck falten.
Schritt 4
Die Motive auf der Karte arrangieren und aufkleben. Variieren Sie bei den verschiedenen Karten die Auswahl und Platzierung der Dekostreifen und Motive ganz nach Ihren Vorstellungen.
Schritt 5
Zum Schluss beschriften Sie Menü- und Platzkarten jeweils mit einem Effektstift. Fertig!
Dekorative Spitztüten
Selbst gemachte Spitztüten sind die ideale Verpackung für kleine Geschenke wie Plätzchen oder Macarons.
Das brauchen Sie:
- Fotokarton oder Tonpapier
- Konturenschere, Bastelschere
- Dekoband
- Motivstanzer
Unser Video zeigt Schritt für Schritt, wie´s geht.
Das brauchen Sie:
- Fotokarton oder Tonpapier
- Konturenschere, Bastelschere
- Dekoband
- Motivstanzer
Unser Video zeigt Schritt für Schritt, wie´s geht.