Wirklich guter Kaffee – Schritt für Schritt zu mehr Nachhaltigkeit
Wir lieben Kaffee, und das seit 75 Jahren. Für uns als Familienunternehmen bedeutet wirklich guter Kaffee nicht nur höchster Genuss und Qualität, sondern auch Verantwortung. Und die beginnt schon im Ursprung, mit einem Kaffeeanbau, der das Wohl von Mensch und Umwelt berücksichtigt. Wir sind überzeugt, dass es einen Unterschied macht, wie man Kaffee einkauft. Warum? Der Klimawandel und die Strukturen des Kaffeemarktes stellen die Farmer*innen vor Herausforderungen, die wir angehen müssen, um weiterhin wirklich guten Kaffee genießen zu können.
Dafür haben wir uns mit unserem Kaffeeprogramm auf den Weg gemacht!
Dafür haben wir uns mit unserem Kaffeeprogramm auf den Weg gemacht!
Unser Ziel: 100% verantwortungsvoll eingekaufter Kaffee bis 2027.
Verantwortungsvoll eingekaufter Kaffee. Macht einen Unterschied.
Verantwortungsvoll eingekaufter Kaffee bedeutet, dass der Kaffee unter Bedingungen angebaut und gehandelt wird, die soziale und ökologische Praktiken fördern. Das bedeutet, dass wir mit unserem Kaffeeprogramm:
uns für faire Löhne für
die Farmer*innen und alternative
Einkommensquellen einsetzen
die Farmer*innen und alternative
Einkommensquellen einsetzen
für bessere Lebens- und
Arbeitsbedingungen vor Ort sorgen
Arbeitsbedingungen vor Ort sorgen
die Umwelt beim Anbau besser schützen
und Maßnahmen gegen die Auswirkungen
des Klimawandels ergreifen
und Maßnahmen gegen die Auswirkungen
des Klimawandels ergreifen
Faire Löhne und alternative Einkommensquellen: z.B. der Verkauf von Armbändern, die Gründung einer Bäckerei, um Arbeitsplätze für Frauen zu schaffen, sowie die Einführung alternativer Landwirtschaftsprojekte und Diversifizierung im Anbau beispielsweise der Anbau von Obstbäumen, darunter Avocados und Zitrusfrüchte, auf den Kaffeefeldern.
Bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen: z.B. Errichtung von Kindergärten, Förderprogramme für junge Mädchen, den Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und anderen Weiterbildungsangeboten, Ferienbetreuung in der Erntezeit, Trainings und Workshops, Lernprogramme für Jugendliche, Programme zur Jobberatung
Mehr Umweltschutz: z.B. durch Wiederaufforstungsprojekte, dem Anbau in Mischkulturen, Trainings zum Einsatz umweltschonender Düngemittel oder dem angemessenen Einsatz von Wasser
Bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen: z.B. Errichtung von Kindergärten, Förderprogramme für junge Mädchen, den Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und anderen Weiterbildungsangeboten, Ferienbetreuung in der Erntezeit, Trainings und Workshops, Lernprogramme für Jugendliche, Programme zur Jobberatung
Mehr Umweltschutz: z.B. durch Wiederaufforstungsprojekte, dem Anbau in Mischkulturen, Trainings zum Einsatz umweltschonender Düngemittel oder dem angemessenen Einsatz von Wasser
Macht einen Unterschied. Das Tchibo Kaffeeprogramm
Das Ziel unseres neuen Nachhaltigkeitsprogramms ist es, den Status Quo zu verändern, und eine positive Entwicklung im Kaffeeanbau herbeizuführen.
In den letzten Jahren haben wir die Erfahrung gemacht, dass vor allem maßgeschneiderte Programme positive Veränderungen bewirken. Deshalb konzentrieren wir uns auf die Entwicklung länderindividueller Programme, die gemeinschaftlich mit den Farmer*innen sowie mit starken Partner*innen vor Ort erarbeitet werden.
Unabhängige Analysen und Transparenz sind dabei die Basis unseres Programms: Wir analysieren die jeweilige Situation in unseren Anbauregionen, um die lokalen Herausforderungen und wirklichen Probleme der Farmer*innen besser zu verstehen. Das macht die gemeinnützige Organisation Enveritas, die auch unsere Fortschritte misst. So entwickeln wir unsere Programme stetig weiter.
Aktuell sind wir mit unserem Kaffeeprogramm in Brasilien, Guatemala, Honduras, Tansania und Vietnam aktiv. Bis 2027 folgen unsere restlichen Ursprungsländer, aus denen wir unseren Kaffee beziehen: Äthiopien, El Salvador, Kenia, Kolumbien, Indien und Peru.
Was wir in den einzelnen Ländern tun, erfahren Sie hier.
In den letzten Jahren haben wir die Erfahrung gemacht, dass vor allem maßgeschneiderte Programme positive Veränderungen bewirken. Deshalb konzentrieren wir uns auf die Entwicklung länderindividueller Programme, die gemeinschaftlich mit den Farmer*innen sowie mit starken Partner*innen vor Ort erarbeitet werden.
Unabhängige Analysen und Transparenz sind dabei die Basis unseres Programms: Wir analysieren die jeweilige Situation in unseren Anbauregionen, um die lokalen Herausforderungen und wirklichen Probleme der Farmer*innen besser zu verstehen. Das macht die gemeinnützige Organisation Enveritas, die auch unsere Fortschritte misst. So entwickeln wir unsere Programme stetig weiter.
Aktuell sind wir mit unserem Kaffeeprogramm in Brasilien, Guatemala, Honduras, Tansania und Vietnam aktiv. Bis 2027 folgen unsere restlichen Ursprungsländer, aus denen wir unseren Kaffee beziehen: Äthiopien, El Salvador, Kenia, Kolumbien, Indien und Peru.
Was wir in den einzelnen Ländern tun, erfahren Sie hier.
Gemeinsam ein Ziel vor Augen
Wir haben uns das Ziel gesetzt, bis 2027 100% verantwortungsvoll eingekauften Kaffee anzubieten. Darauf arbeiten wir mit aller Kraft hin. Für Enveritas, die unabhängige Organisation, die für uns die Situationen vor Ort – und die Fortschritte unserer Projekte – analysiert, war diese Zielvereinbarung Voraussetzung für eine gemeinsame Zusammenarbeit. Somit haben wir uns nicht nur uns selbst gegenüber verpflichtet, sondern auch unserem Partner Enveritas.
Warum ist das wichtig?
Kaffee ist einer der wertvollsten Rohstoffe weltweit und der Bedarf steigt. Doch der Klimawandel und der sinkende Kaffeepreis und steigende Produktionskosten führen dazu, dass Farmer immer schlechter vom Kaffeeanbau leben können. Infolgedessen wird es in einigen Anbauländern zunehmend herausfordernd, mit Kaffeeanbau ein stabiles Einkommen zu erzielen, sodass immer mehr junge Menschen andere Erwerbsquellen bevorzugen. Um langfristig Zugang zu gutem Kaffee sicherzustellen, müssen wir den Farmer*innen einen fairen Preis für den Kaffee bezahlen, die Umwelt beim Anbau besser schützen und für bessere Arbeitsbedingungen vor Ort sorgen.
Was macht Tchibo?
Kaffee ist der Kern unserer Marke und unser Kaffeegeschäft ist ohne die Menschen in den Kaffeeanbauländern nicht möglich. Da wir auch morgen noch beste Kaffeequalität anbieten wollen, müssen wir darauf achten, die Lebensgrundlage der Kaffeefarmer*innen und ihrer Familien zu sichern, die Fruchtbarkeit der Böden zu bewahren und den Klimaschutz weiter voranzutreiben. Deshalb investieren wir in eigene Qualifizierungsprogramme und arbeiten gemeinsam mit starken Partnern, wie Rainforest Alliance oder Fairtrade. Mit unserem eigenen Kaffeeprogramm unterstützen wir Kaffeefarmer*innen und ihre Familien in unseren Kaffeeanbauländern bei der schrittweisen Umstellung von einem konventionellen auf einen sozial und ökologisch verträglicheren sowie ökonomisch tragfähigeren Kaffeeanbau – mit dem Ziel, ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern, zum Beispiel durch nachhaltigere Anbaumethoden. Die Methoden passen wir kontextspezifisch an die Situation im jeweiligen Land an, um die Farmer*innen genau dort zu unterstützen, wo es ihnen am meisten hilft. Mit regional maßgeschneiderten Programmen unterstützen wir sie dabei, ihr Einkommen zu diversifizieren und zu stabilisieren und ihre Anbaumethoden zukunftsfähig zu gestalten.
Meilensteine unseres Engagements
2006: Erster Fairtrade-Bio Kaffee.
2009: Unser Kaffee im Ausschank ist zu 100 Prozent nachhaltig zertifiziert und trägt entweder das Fairtrade- oder Rainforest-Alliance-Siegel. Tchibo Joint Forces!® startet. 2012: Unsere Privat Kaffees sind nun 100% Rainforest Alliance zertifiziert.
2013: Launch Fairtrade Barista
2016: Materialumstellung Cafissimo Kapseln auf recyclebare Kapseln. Das gesamte Cafissimo Kapselsortiment ist 100% zertifiziert.
2019: Launch Tchibo Bio-Kaffee Äthiopien. Start von „Unverpackt“ in unseren Tchibo Filialen, Kund*innen können ihre eigenen Kaffeedosen mit Kaffeebohnen oder gemahlenem Kaffee befüllen lassen. Wir schenken außerdem Coffee-to-go in mitgebrachte Mehrwegbecher aus.
2021: Start der Transparenz-Initiative Truemorrow für unseren Kaffee FOR BLACK ‘N WHITE .
2021: Qbo Kapseln bestehen nun 70 % aus nachwachsenden Rohstoffen (Massenbilanzansatz nach dem International Sustainability & Carbon Certification [ISCC PLUS] System)
2022: Einführung eines eigenen Mehrwegpfandbechersystems in allen Filialen.
2023: Umstellung der ersten Kaffeeverpackungen auf recycelbare Folie.
2024: Weiterentwicklung unseres bestehenden Kaffeeprogramms und Start neuer Projekte in Brasilien, Honduras und Vietnam.
Die nächsten Schritte
Im Rahmen unserer Kaffee-Nachhaltigkeitsstrategie verfolgen wir das Ziel, Kleinfarmer*innen fortzubilden und Know-how über schonende Anbaumethoden und einen umwelt- und gesundheitsbewussten Umgang mit Pestiziden und Agrarchemikalien zu verbreiten. Bis 2027 soll unser gesamter Kaffee, der nicht bereits durch eine Zertifizierung abgedeckt ist, aus unseren nachhaltigen Kaffeeanbauregionen kommen.
Kaffee ist einer der wertvollsten Rohstoffe weltweit und der Bedarf steigt. Doch der Klimawandel und der sinkende Kaffeepreis und steigende Produktionskosten führen dazu, dass Farmer immer schlechter vom Kaffeeanbau leben können. Infolgedessen wird es in einigen Anbauländern zunehmend herausfordernd, mit Kaffeeanbau ein stabiles Einkommen zu erzielen, sodass immer mehr junge Menschen andere Erwerbsquellen bevorzugen. Um langfristig Zugang zu gutem Kaffee sicherzustellen, müssen wir den Farmer*innen einen fairen Preis für den Kaffee bezahlen, die Umwelt beim Anbau besser schützen und für bessere Arbeitsbedingungen vor Ort sorgen.
Was macht Tchibo?
Kaffee ist der Kern unserer Marke und unser Kaffeegeschäft ist ohne die Menschen in den Kaffeeanbauländern nicht möglich. Da wir auch morgen noch beste Kaffeequalität anbieten wollen, müssen wir darauf achten, die Lebensgrundlage der Kaffeefarmer*innen und ihrer Familien zu sichern, die Fruchtbarkeit der Böden zu bewahren und den Klimaschutz weiter voranzutreiben. Deshalb investieren wir in eigene Qualifizierungsprogramme und arbeiten gemeinsam mit starken Partnern, wie Rainforest Alliance oder Fairtrade. Mit unserem eigenen Kaffeeprogramm unterstützen wir Kaffeefarmer*innen und ihre Familien in unseren Kaffeeanbauländern bei der schrittweisen Umstellung von einem konventionellen auf einen sozial und ökologisch verträglicheren sowie ökonomisch tragfähigeren Kaffeeanbau – mit dem Ziel, ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern, zum Beispiel durch nachhaltigere Anbaumethoden. Die Methoden passen wir kontextspezifisch an die Situation im jeweiligen Land an, um die Farmer*innen genau dort zu unterstützen, wo es ihnen am meisten hilft. Mit regional maßgeschneiderten Programmen unterstützen wir sie dabei, ihr Einkommen zu diversifizieren und zu stabilisieren und ihre Anbaumethoden zukunftsfähig zu gestalten.
Meilensteine unseres Engagements
2006: Erster Fairtrade-Bio Kaffee.
2009: Unser Kaffee im Ausschank ist zu 100 Prozent nachhaltig zertifiziert und trägt entweder das Fairtrade- oder Rainforest-Alliance-Siegel. Tchibo Joint Forces!® startet. 2012: Unsere Privat Kaffees sind nun 100% Rainforest Alliance zertifiziert.
2013: Launch Fairtrade Barista
2016: Materialumstellung Cafissimo Kapseln auf recyclebare Kapseln. Das gesamte Cafissimo Kapselsortiment ist 100% zertifiziert.
2019: Launch Tchibo Bio-Kaffee Äthiopien. Start von „Unverpackt“ in unseren Tchibo Filialen, Kund*innen können ihre eigenen Kaffeedosen mit Kaffeebohnen oder gemahlenem Kaffee befüllen lassen. Wir schenken außerdem Coffee-to-go in mitgebrachte Mehrwegbecher aus.
2021: Start der Transparenz-Initiative Truemorrow für unseren Kaffee FOR BLACK ‘N WHITE .
2021: Qbo Kapseln bestehen nun 70 % aus nachwachsenden Rohstoffen (Massenbilanzansatz nach dem International Sustainability & Carbon Certification [ISCC PLUS] System)
2022: Einführung eines eigenen Mehrwegpfandbechersystems in allen Filialen.
2023: Umstellung der ersten Kaffeeverpackungen auf recycelbare Folie.
2024: Weiterentwicklung unseres bestehenden Kaffeeprogramms und Start neuer Projekte in Brasilien, Honduras und Vietnam.
Die nächsten Schritte
Im Rahmen unserer Kaffee-Nachhaltigkeitsstrategie verfolgen wir das Ziel, Kleinfarmer*innen fortzubilden und Know-how über schonende Anbaumethoden und einen umwelt- und gesundheitsbewussten Umgang mit Pestiziden und Agrarchemikalien zu verbreiten. Bis 2027 soll unser gesamter Kaffee, der nicht bereits durch eine Zertifizierung abgedeckt ist, aus unseren nachhaltigen Kaffeeanbauregionen kommen.
Neben unseren eigenen Programmen und unserer direkten Zusammenarbeit mit Farmer*innen setzen wir für einige unserer Kaffees auch auf starke Zertifizierungen wie Bio, Fairtrade oder Rainforest Alliance.
Mehr Informationen zu den Siegeln und den Zertifizierungskriterien erhalten Sie auf den folgenden Seiten:
Mehr Informationen zu den Siegeln und den Zertifizierungskriterien erhalten Sie auf den folgenden Seiten:
- Bio: https://www.oekolandbau.de/bio-siegel
- Fairtrade: https://www.fairtrade.net
- Rainforest Alliance: www.ra.org
Wie wächst nachhaltiger Kaffee?
Mit unserem Kaffeeprogramm unterstützen wir Farmer*innen bei der Umstellung auf einen nachhaltigeren Anbau. Damit verfügen sie über wichtige Kenntnisse und Methoden zu Themen wie Bodenfruchtbarkeit oder Klimaschutz. Dies hilft ihnen auf lange Sicht, mehr und qualitativ hochwertigeren Kaffee anzubauen.
Nachhaltiger Kaffeeanbau verzichtet auf Pestizide oder chemische Düngemittel und schont damit Böden und Klima. Dadurch werden die Böden fruchtbarer, die Kaffeequalität besser und die Erträge höher. Außerdem setzen wir uns in den Anbauländern für bessere Lebensbedingungen der Kaffeefarmer*innen und ihrer Familien ein.
Kaffee nachhaltiger verpackt? Ja, bitte!
Bei Tchibo sind wir immer auf der Suche nach innovativen Lösungen & Materialien, um die Umwelt zu schonen. Eines unserer Ziele ist es dabei, auch unsere Kaffeeverpackungen nachhaltiger zu gestalten.
Für mehr Kaffeegenuss mit gutem Gewissen – und einen kleineren CO2e1-Fußabdruck.
Unverpackt einkaufen. Macht einen Unterschied.
Wussten Sie schon? In unseren Shops können Sie Kaffeebohnen lose – in ganzer Bohne oder gemahlen – kaufen. Einfach Ihre eigene Kaffeedose von zu Hause mitbringen. Das spart nicht nur Verpackungsmaterial und schont die Ressourcen, sondern bietet Kaffeefans gleichzeitig die Möglichkeit, die Menge des Lieblingskaffees und den Mahlgrad selbst zu bestimmen.