KAFFEE MIT HERZ UND VERANTWORTUNG.
Wir alle lieben guten Kaffee. Dazu gehört für uns nicht nur der Geschmack. Sondern woher der Kaffee kommt und unter welchen Bedingungen er angebaut wird. Wir als Familienunternehmen nehmen diese Fragen besonders ernst. Und bemühen uns jeden Tag aktiv um immer nachhaltigere Lösungen. So versuchen wir, Schritt für Schritt einen Unterschied zu machen. Begleiten Sie uns auf diesem Weg.
Von der Bohne bis zur Tasse – nachhaltigerer Kaffeegenuss:
Neu: Privat Kaffee Limited Edition Guatemala:
Gemeinsam Zukunft Pflanzen mit Schattenbäumen.
Unsere neue Privat Kaffee limited Edition stammt aus Santa Bárbara in Guatemala. Hier setzen wir uns mit unserem Kaffeeprogramm gemeinsam mit den Farmer*innen für einen nachhaltigeren Kaffeeanbau ein. Wie? Indem wir u.a. Schattenbäume finanzieren, die zwischen die Kaffeepflanzen gesetzt werden.
Das Tchibo Kaffeeprogramm. Weil uns Mensch & Natur in den Anbauregionen am Herzen liegen.
Ihnen ist nicht egal, was in die Tasse kommt? Uns auch nicht! Wir alle wissen: Guter Kaffee entsteht nicht von selbst. Es steckt sehr viel harte Arbeit dahinter. Dazu stellen der Klimawandel und die Strukturen des Kaffeemarktes die Farmer*innen vor echte Herausforderungen. Die müssen wir angehen, wenn wir weiterhin richtig guten Kaffee genießen wollen. Deshalb haben wir uns ein Ziel gesetzt:
100 % verantwortungsvoll eingekaufter Kaffee bis 2027
mit einem Massenbilanzansatz nach Standard der gemeinnützigen Organisation Enveritas
Was genau ist ein Massenbilanzansatz?
Wer ist Enveritas?
Mit jedem Schritt machen wir einen Unterschied. Dies ist unser Weg.
Verantwortungsvoll eingekaufter Kaffee bedeutet, dass der Kaffee unter Bedingungen angebaut und gehandelt wird, welche soziale und ökologische Praktiken fördern. Und genau dafür haben wir unser eigenes Kaffeeprogramm ins Leben gerufen, mit dem wir in vielen Kaffeeanbauregionen aktiv sind und in Trainings eng mit den Farmer*innen vor Ort zusammenarbeiten. Konkret heißt das:
Wo wir unterstützen:
KAFFEEPROGRAMM AKTIV
1 = GUATEMALA
2 = HONDURAS
3 = KOLUMBIEN
4 = BRASILIEN
5 = TANSANIA
6 = VIETNAM
KAFFEEPROGRAMM IM AUFBAU / IN PLANUNG
A = EL SALVADOR
B = PERU
C = ÄTHIOPIEN
D = KENIA
E = INDIEN
In den Ländern:
Wie wir tun, was wir tun:
Maßgeschneidert: Wir entwickeln für jedes Land individuelle Programme. Warum? Weil jedes Land seine eigenen Herausforderungen hat. So können wir am meisten bewirken.
Gemeinschaftlich: Wir arbeiten Hand in Hand mit den Bäuerinnen und Bauern, starken Partnern und gemeinnützigen Organisationen vor Ort. Gemeinsam finden wir die besten Lösungen.
Transparent: Unsere Arbeit basiert auf unabhängigen Analysen der gemeinnützigen Organisation Enveritas. Dadurch verstehen wir die lokalen Herausforderungen besser und können gezielt darauf reagieren. Enveritas misst auch die Fortschritte unserer Projekte – so können wir unsere Programme stetig weiterentwickeln.
Neben unseren eigenen Programmen und unserer direkten Zusammenarbeit mit Farmer*innen setzen wir für einige unserer Kaffees auch auf starke Zertifizierungen wie Bio, Fairtrade oder Rainforest Alliance.
Mehr Informationen zu den Siegeln und den Zertifizierungskriterien erhalten Sie auf den folgenden Seiten:
Die Max und Ingeburg Herz Stiftung: Fördern, was wirkt!
Jeder sollte von seiner Arbeit gut leben können. Das findet auch die Max und Ingeburg Herz Stiftung und finanziert verschiedene Projekte in Äthiopien und Uganda. Alle mit dem Ziel: Die Lebens- und Einkommensverhältnisse der Kaffeekleinfarmer*innen langfristig zu verbessern.
Wie das geht? Mithilfe der HereWeGrow gGmbH und lokalen Partnern. Getreu nach dem Motto: „Fördern, was wirkt“ wird stetig an der Umsetzung und Optimierung von Projektansätzen mit Partnern vor Ort gearbeitet.
Von der Stiftung geförderte Projekte, durch HereWeGrow gGmbH betreut
Die Projekte unterstützen Farmer*innen in Äthiopien und Uganda mit Trainings und Unterstützung für Investitionen auf der Farm. Damit sich auch strukturell im Sektor etwas verändert, fördert HereWeGrow gGmbH Forschungsprojekte und Initiativen auf nationaler und internationaler Ebene, um neue Erkenntnisse in die Breite zu tragen.
Sie möchten mehr zu den Projekten erfahren? www.herewegrow.org