Wenn Sie Bademode auswählen, ist Ihr Hautton für einen stimmigen Look ein wichtiges Entscheidungskriterium. Zu Damen mit heller Haut passen zum Beispiel Blautöne und satte Grüntöne hervorragend, die für ansprechende Kontraste sorgen. Von Schwarz ist eher abzusehen, da sonst die Gefahr besteht, zu blass zu wirken. Frauen mit mittlerem Hauttyp können nahezu jede Farbe tragen, sofern sich die Farbe des Bikinis nicht mit der Haarfarbe beißt. Besonders gut stehen Ihnen dann rötliche Farbtöne wie Pink oder Purpur. Weiß, Creme und Gelb sind dagegen eher Frauen mit einem dunklen Teint vorbehalten, da sie die Eleganz gebräunter Haut verstärken können.

Wenn Sie statt langem Sonnenbaden sportliche Betätigung bevorzugen, benötigen Sie Bademode, die auch dann noch optimal sitzt, wenn Sie aktiv werden. Ein praktischer Einteiler mit Unterbrustband sorgt zum Beispiel auch beim hitzigen Volleyball-Match oder beim wilden Rafting dafür, dass nichts verrutscht. Gekreuzte Rückenträger geben zusätzlich Halt. So bleiben bei einem Sprung vom Beckenrand oder beim schnellen Kraulen die Träger da, wo sie hingehören. Wenn Sie beim Sportschwimmen dennoch nicht auf einen Bikini verzichten möchten, wählen Sie ein Modell mit verstellbaren Trägern, die Sie in der Länge so anpassen können, dass sie besonders fest sitzen. Ein längeres Höschen wie beispielsweise eine Panty kann zudem nicht so leicht verrutschen wie ein Bikinislip.

Badeanzüge und Bikinis dürfen natürlich weit mehr als nur funktional sein. Sie können zwischen zahlreichen abwechslungsreichen Designs wählen: Ob mit verspielten Zierbändchen, modischen Prints oder sportlich-dynamischer Gestaltung – die Vielfalt an unterschiedlichen Formen und Farben ist so zahlreich, dass jeder ein passendes Design für seinen Geschmack und seine Figur finden kann. Auffällige Muster wie Leoprint oder detailreiche Verzierungen mit Pailletten sind für alle mutigen Badenixen wie gemacht, während einfarbige Bade-Outfits zwar weniger schnell ins Auge stechen, aber dennoch mit klassischer Eleganz auftrumpfen können. Für den besonders gelungenen Strand- oder Poolauftritt sorgen Details, die in das Material eingearbeitet sind wie Teilungsnähte oder Raffungen.

Schnell trockene Badekleidung kann Sie nicht nur davor bewahren, dass Sie sich verkühlen, sondern ist auch schneller wieder einsatzbereit. Achten Sie beim Kauf daher auf künstlich hergestellte Fasern wie Polyester, Polyamid, Nylon oder Elasthan. Weist Ihre Bademode einen hohen Anteil an Polyacryl auf, können Sie von einer besonders schnellen Trocknung ausgehen, da diese Kunstfaser für einen sehr raschen Feuchtigkeitstransport steht. So werden auch schnell übergeworfene sommerliche Kleider oder Damenshirts kaum nass. Dünne Stoffe, die insgesamt weniger Wasser aufnehmen, sind ebenfalls schneller wieder trocken. Polsternde Einsätze in den Cups können hingegen den Vorgang verlangsamen. Bei einem solchen Modell ist es sinnvoll, gleich nach dem Baden die Kleidung zu wechseln.