Damit sich das neue Familienmitglied gleich wohlfühlt und Sie sich ganz auf den Neuankömmling konzentrieren können, sollte spätestens zum Geburtstermin das Babyzimmer komplett ausgestattet sein. Gerade junge Eltern stellt das jedoch vor einige Herausforderungen: Was gehört in Babys erstes Zimmer? Was gehört in das erstes Kinderzimmer? Und wie sollte es eingerichtet werden? Entdecken Sie alle Basics für das Babyzimmer in bewährter TCM-Qualität bei Tchibo – von Bildern bis zur Wickelkommode.
Zu keiner Zeit kann das Leben so unbeschwert sein wie in der Kindheit. Viele sorglose Stunden haben wir spielend, tobend oder schlafend im Kinderzimmer verbracht. Jedes Kind sollte die Möglichkeit haben, seiner Phantasie und Kreativität in seinem eigenen kleinen Reich freien Lauf zu lassen. Die Möbel und Spielzeuge sollten dazu individuell auf das Kind abgestimmt sein. Schon bei den jüngsten Kindern sind die Geschmäcker und Vorlieben verschieden. Träumt Ihr kleines Mädchen beispielsweise von einem Kinderzimmer, in dem es ganz Prinzessin sein kann? Dann müssen Sie nicht gleich ein ganzes Märchenschloss einrichten. Schon ein Baldachin über dem Bett und ein paar Deko-Elemente in Rosa oder Gold zaubern eine märchenhafte Atmosphäre.
Auch basierend auf den Lieblingsspielzeugen eines Kindes gibt es wunderbare Kinderzimmer-Ideen: So sind zum Beispiel viele Jungen verrückt nach Spielzeugautos und sammeln einfach alles vom Rennauto bis hin zum Traktor. Perfekt ist dann ein Kinderbett in Form eines coolen Flitzers, aber auch Auto-Bettwäsche oder ein großer Auto-Teppich zum Spielen stoßen sicher auf Begeisterung. Ganz abgesehen von Ihren Ideen – bei der Kinderzimmergestaltung sollte immer beachtet werden, dass alle Gegenstände größtmögliche Sicherheit und Qualität bieten. Damit sich Kinder beim Toben im Kinderzimmer nicht verletzen, sind standsichere Möbel wie eine Kommode mit abgerundeten Ecken und Kanten empfehlenswert.
Auch wenn Ihnen Möbelhäuser sowie Zeitschriften und andere Medien jederzeit die neuesten Designtrends für Ihre vier Wände präsentieren wollen, sollten Sie bei der Gestaltung des Kinderzimmers auf Ihren eigenen Geschmack hören, oder noch besser: Fragen Sie Ihr Kind – wenn es denn schon sprechen kann. Das bedeutet nicht, dass es ganz allein entscheiden soll, wie das Zimmer eingerichtet werden soll. Doch wenn es um Farbwünsche oder die Kinderzimmer-Deko geht, kann es nur zu Ihrem Vorteil sein, wenn Sie Ihr Kind miteinbeziehen und ihm die Möglichkeit geben, seine Wünsche zu äußern. So fühlt es sich einerseits ernstgenommen und Sie können andererseits sichergehen, dass es mit dem Ergebnis zufrieden sein wird.
Grundsätzlich gilt: Weniger ist mehr! Auch wenn Blau die absolute Lieblingsfarbe Ihres Kindes ist, sollten Sie nicht alle vier Wände bis zur Decke in marineblau streichen. Unser Tipp: Pastellfarben sind weniger aufdringlich und lassen sich besser kombinieren. Mit Heimtextilien wie Bettwäsche oder Vorhänge in farblich passenden Abstufungen können Sie weitere Farbtupfer einbringen. Zudem empfehlen wir, die Wandfarbe nur hüfthoch zu streichen und beispielsweise mit einer Bordüre abzuschließen. Möchten Sie lieber komplett streichen, lassen Sie zumindest 20 Zentimeter Platz zur Decke, um den Raum optisch zu strecken.
Geht es um die Einrichtung des Baby- oder Kinderzimmers, sind die Möglichkeiten schier endlos. Sparen Sie nicht an Stauraum, denn Ihr Kind hat bestimmt nicht nur Kleidung, sondern auch jede Menge Spielzeug, das praktikabel verstaut und leicht zu erreichen sein soll. Ein großer Kinderkleiderschrank, eine Kommode oder ein Regal müssen auf jeden Fall Platz finden. In einem Babyzimmer muss zudem eine Wickelkommode einkalkuliert werden, während ab dem Schulalter ein Schreibtisch unerlässlich ist. Und nicht zuletzt benötigt Ihr Kind natürlich ein stabiles Bett. Als Standort empfiehlt sich, dieses nicht direkt neben ein Fenster oder eine Tür zu stellen, um bei Fenstern ohne Verdunkelungsmöglichkeit, den Schlaf möglichst nicht zu stören.