Für eine produktive Atmosphäre ist der richtige Mix von Beleuchtungselementen entscheidend. Natürlich arbeitet es sich bei Tageslicht am besten, allerdings ist dies nicht immer möglich. Um dennoch ein hervorragendes Lichtkonzept zu erzielen, sollten Sie auf verschiedene Bürolampen setzen und direktes und indirektes Licht miteinander kombinieren. Die Grundbeleuchtung erfolgt durch eine Deckenlampe. Mit sanftem und weichem Licht erhellen Sie den gesamten Raum angemessen. Zum fokussierten Arbeiten brauchen Sie noch eine Schreibtischlampe, die ein klares und helles Arbeitslicht liefert. Dadurch werden die Augen langsamer müde.
Bei der idealen Bürobeleuchtung spielen sowohl das Leuchtmittel als auch die Lichtstärke eine wichtige Rolle. In der Regel nutzen Bürolampen LEDs. Diese liefern ein helles und klares Licht und sind außerdem sehr langlebig sowie energiesparend. Ähnlich effizient sind auch Halogen- oder Energiesparlampen. Als Lichtstärke eignen sich etwa 600 Lumen optimal. Bei einer LED-Leuchte entspricht dies etwa acht bis zehn Watt, Halogenlampen brauchen hierfür um die 50. Diese Beleuchtungsstärke hält länger wach, schont aber trotzdem die Augen. So empfinden Sie das Arbeiten deutlich angenehmer als bei übermäßig grellem oder zu schwachem Licht.
Haben Sie eine passende Büroleuchte gefunden, müssen Sie diese für das perfekte Arbeitslicht noch richtig platzieren. Die Schreibtisch- oder Leselampe sollte zwar hell genug sein, darf Sie aber nicht blenden. Arbeiten Sie am Computer, stellen Sie die Bürolampe am besten hinter oder neben den Monitor und drehen Sie den Schirm ein wenig zur Seite, damit Sie eine indirekte und angenehme Beleuchtung erzielen. Besonders praktisch sind hier auch dimmbare Modelle. Linkshänder sollten die Büroleuchte rechts von sich platzieren, Rechtshänder lieber links. Wichtig ist außerdem, dass das Licht keine Reflexe auf dem Bildschirm verursacht, die Sie beim Arbeiten am Schreibtisch stören könnten.
Für ein konzentriertes Arbeiten eignet sich ein weißes Licht am besten, schrille Farben lenken nur unnötig ab oder verfälschen die Ansicht auf dem Bildschirm. Allerdings ist weiß nicht gleich weiß: Auch hier gibt es einige Unterschiede zu beachten. Viele Bürolampen nutzen ein eher kalt-weißes beziehungsweise neutral-weißes Licht. Dieses fördert die Konzentration und ist daher am besten für allgemeine Bürotätigkeiten geeignet. Sogenanntes Tageslichtweiß liefert hingegen stärkere Kontraste und macht sich daher besonders gut, wenn Sie viel mit farblichen Darstellungen arbeiten, etwa bei der Fotobearbeitung. Durch das reine Licht werden die Farben auf dem Monitor am wenigsten verfälscht.
Eine Deckenlampe im Arbeitszimmer oder im Büro schafft eine helle Grundatmosphäre. Es muss aber nicht immer die gute, alte Einbau-Neonröhre sein. Wer Wert auf ansprechendes Design legt, hat die Wahl zwischen eleganten Hängelampen oder hohen Deckenflutern, die hell und indirekt den Raum ausleuchten. Edelstahl und Glas als Materialien der Wahl vermitteln Klarheit und Konzentration. Für punktuelles Arbeitslicht oder als augenentlastendes Gegen-Licht zum Computermonitor bietet sich wiederum eine Stehlampe auf dem Tisch an. Hier ist die Vielfalt groß: vom Klassiker bis zum Design-Objekt. Unabhängig von der Ästhetik ist wichtig, dass der Schirm der Bürolampe individuell ausgerichtet werden kann.
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