Die große Welt der Bettlaken
Wer sich auf die Suche nach dem idealen Bettlaken begibt, trifft auf eine Fülle von Materialien, Größen und Ausführungen. Sie alle bringen unterschiedliche Eigenschaften mit sich, die zu Ihren persönlichen Ansprüchen passen sollten. Ob Sie es lieber kalt oder warm mögen, spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle wie die Art Ihres Bettes. Denn Bettlaken für Boxspringbetten mit hohen und breiten Matratzen sollten mit einem flexiblen Gummizug ausgestattet sein, der das Laken fest fixiert. Bei Matratzen mit kleineren Maßen können Sie hingegen auch problemlos ein Bettlaken ohne Gummizug verwenden. Die Zusammenstellung des perfekten Bettzeugs ist also gar nicht so einfach wie man denkt.
Das optimale Bettlaken, wenn Sie viel schwitzen
Das Bettlaken kann dabei helfen, die optimale Schlaftemperatur für verschiedene Wärmeempfinden zu schaffen. Wenn Sie es lieber etwas kühler mögen, sorgen zum Beispiel Bettlaken aus atmungsaktiven Mikrofasern für eine angenehme Luftzirkulation. So bleibt das Bett nicht nur erfrischend kühl, sondern auch trocken. Denn Feuchtigkeit, die zum Beispiel durch Schweiß entsteht, wird vom Mikrofaser-Bettlaken gar nicht erst aufgenommen. Wer auf natürlichen Stoffen besser schläft, kann zum Mako-Satin greifen. Diese Bettlaken aus Baumwolle schmiegen sich seidig-weich an die Haut und versprechen durch ihr leichtes Gewebe einen luftigen Schlaf.
Bettlaken für wohlig-warme Nächte
Sie bevorzugen nachts eine behagliche Kuschelwärme? Dann sollte Ihr Bettlaken aus einem wärmespeichernden Stoff bestehen. Dafür eignen sich besonders Flanell oder Biber-Bettlaken. Die werden zwar auch aus Baumwolle gemacht, sind aber so dicht und dick gewebt, dass sie Wärme lange halten können und eine angenehm flauschige Unterlage abgeben. Ein echter Alleskönner unter den Bettbezügen ist das Jersey-Bettlaken, das durch verschiedene Naturfasern und eine besondere Webtechnik besonders wohltuend auf der Haut wirkt. Jersey ist der richtige Stoff für Sie, wenn Sie eine weiche, atmungsaktive Unterlage mit ausgeglichenen Wärmeeigenschaften suchen.
Bettlaken in passender Größe
Die richtige Größe des Bettlakens hängt natürlich ganz von Ihrer Matratze ab. Der Bezug sollte fest sitzen und nicht verrutschen können, aber auch nicht zu gespannt sein, weil er sich sonst leicht lösen könnte. Spannbettlaken bieten dank elastischem Gummizug einen gewissen Spielraum und sind häufig für verschiedene Matratzengrößen geeignet. Wer sich zum Beispiel für ein Bettlaken von 140 x 200 bis 180 x 200 cm entscheidet, kann den Bezug für unterschiedliche Matratzen nutzen. Aber aufgepasst – nicht immer sind flexible Größen ideal. Auf Nummer sicher gehen Sie daher mit den exakten Maßen. Bettlaken ab 120 x 200 cm finden Sie im Bettwäsche-Sortiment von Tchibo!
Die richtige Pflege für Bettlaken
Wie das Bettlaken wieder sauber und rein wird, hängt vom verwendeten Material ab. Grundsätzlich sollte die Bettwäsche alle zwei bis drei Wochen gewechselt werden. Dabei können Sie den Bettbezug einfach in die Waschmaschine geben. Bettlaken aus Mikrofaser sollten bei 30 Grad gewaschen werden. Buntwäsche reinigen Sie zum Wohle der Farben bei 40 oder 60 Grad, weiße Bettlaken vertragen auch 95 Grad. Beachten Sie am besten die spezifischen Pflegehinweise Ihrer Bettwäsche, um Stoff und Farbe zu erhalten. Nach dem Waschen sind besonders Biber- und Flanell-Bettlaken sehr pflegeleicht, da sie faltenfrei trocknen. Andere Stoffe können Sie bei Bedarf bügeln. Weitere Tipps liefert unser Bettwäsche Ratgeber.
Unser Qualitätskennzeichen – TCM
Besonders gut schläft man auf qualitativ hochwertigen Bettlaken. Damit Sie sich genau darauf verlassen können, gibt es das TCM-Siegel für "Tchibo Certified Merchandise". Alle so gekennzeichneten Produkte werden nach unseren strengen Qualitätsmaßstäben gefertigt und auf optimale Verarbeitung geprüft. Dafür sorgt eine exklusive Herstellerauswahl nach hohen Ansprüchen und besonderen Anforderungen an den Herstellungsprozess. So erfüllen all unsere Produkte genau das, was sie versprechen und überzeugen auch lange nach dem Kauf mit Funktionalität und Beständigkeit.